Frauenheilkunde im Mittelalter - Datenbank der Rezepte


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Rezeptdetails


Rezeptnummer  Bartholomäus / Priebsch [2] 
Seite  3r - S. 332, Z. 8 - 333,18 
Inhalt  Sumelichev wib sint sêre in der matrice. daz chomit da uon. daz si der manne niht en habint. also die witewen uu die magede. odir so der man so lange ist. daz [er] eniht zvo dem wibe chomit. da uon wirt vil manich wib siech. die schulin saluai beizen mit dem ezzich. en sculin den habim indem munde. uu swebil auer nem[en v]u beizin in ezzich. uu sculen dei schín bein da mit riben. so wirt in baz. 
Heilpflanze(n)  Salvia officinalis L. - Salbei* 
Indikation(en)  Gebärmuttererkrankung 
Anderes  Schwefel; Essig 
Anwendung  im Mund halten, Einreibung 
Parallel-
überlieferung(en) 
 

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