Frauenheilkunde im Mittelalter - Datenbank der Rezepte


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Rezeptdetails


Rezeptnummer  Bartholomäus / Priebsch [4] 
Seite  3r/v - S. 333, 24-8 
Inhalt  So dei wib arbeit lident. da si ze lange an arbeman sint. daz in div matrix geswillet. hilfit man indes niht. so werdent si coleri[ca]. den selben sichtům sol man da bi kiesen daz in die adir alli donit under dem a[ntlizze] uu geswillit in div gescaft. innir halbe. [vzzer h]albe ist si sleht. uu garrent in div ǒgen. alse die bi den mannin geligent. So scolt du nemen rosole uu einis wibes spunne. div ein degentkint sǒget. uu werme div zeiwi bi enim fivwer. uu nim eine vil weiche wolle. wnde bewille die da inne. uu scïebe die denne an die stat. 
Heilpflanze(n)   
Indikation(en)  Gebärmuttererkrankung 
Anderes  Rosenöl; Wolle, weich; Milch einer Knabenmutter (eventuell auch einer Amme) 
Anwendung  Pessar, Salbe 
Parallel-
überlieferung(en) 
 

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